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“Ja klar kenne ich ihn. Er kommt ursprünglich aus einem Nachbardorf und ist quasi ein Teil meiner Familie. Hier würde man ihn wohl als meinen Onkel bezeichnen. Er ist hier so etwas wie der Kulturleitende. Über was habt ihr denn geredet?”
„ Über afrikanische Migranten und Zuwanderer mit ihren speziellen Vorstellungen, und über unsere Dreiecksbeziehung. Er hat mir einiges über Gewohnheiten von Männern aus Nigeria beschrieben. Und dass er Euch für ein schönes Paar hält. Und er hat auch bemerkt, welches Verhältnis ihr beiden habt. Naja, und hat mir auch ziemlich deutlich gesagt, daß er glaubt, daß Du Thessa besteigst und sie fickst.”
“Ja, so ist Fela, er kann sehr gut beobachten. Er soll hier ein bisschen auf mich aufpassen, du verstehst? Er ist eigentlich Arzt, aber aufgrund seiner politischen Meinung musste er das Land verlassen”.
„Wo ist eigentlich Thessa?”
“Sie ist kurz für kleine Mädchen – auf die Toilette. Ich hab ihr gesagt, daß ich zu dir an die Bar gehe. Bestimmt kommt sie auch gleich.”
“Hallo Ihr beiden Hübschen! Alles gut? Wie findest es du denn hier, Dirk? Das ist wirklich eine sinnvolle und gute Einrichtung. Und nebenbei macht es hier sehr viel Spass , mit so vielen netten Menschen. Hab grad mit dem Leiter hier gesprochen. Er hat mir gesagt, daß Ihr Euch schon kennengelernt habt. Toller Mann. Etwas älter, aber sehr gut aussehend.
Er hat mir spontan vorgeschlagen hier gegen Bezahlung stundenweise mitzuarbeiten. Ich finds echt spannend. Und weniger als bei meinem jetzigen Schreibjob verdiene ich auch nicht. Wohl eher mehr. Was hältst du denn davon, Dirk? Wäre doch eine echte Alternative, findest Du nicht?”
“So begeistert, wie du bist, kann ich dir ja ja wohl nicht abraten. Was wäre denn Deine Aufgabe hier? Hast du schon mal danach gefragt? Ist ja nicht unwichtig.”
Dirk sah auch hier wieder das Leuchten in Ihren Augen und ich war sich in diesem Moment so sicher, daß er diese Frau so sehr liebte, wie nichts auf dieser Welt.
“Fela hat mir gesagt, daß er Dich für eine tolle Frau hält – und Euch Beide für ein süsses Paar. Also ich fände die Idee nicht schlecht, wenn du es mal ausprobierst. Es kann ja nicht schaden.
Fela und ich sind recht schnell zum Du übergegangen. Abou hat mir gesagt, daß er quasi zu seiner Familie gehört und in Nigeria Arzt war, aber wegen seiner politischen Meinung emigrieren musste.
Wir haben Euch beim Tanzen zugesehen. Ihm war sofort klar, daß ihr Beiden etwas miteinander habt. Wir haben darüber gesprochen und es hat mich sicherer gemacht, diese “Menage a trois” weiter zu leben.
Ich bin demnächst beruflich ja etwas mehr eingespannt und die Stelle hier gibt dir vielleicht auch die Möglichkeit flexibler zu arbeiten. Dann wäre das vielleicht ja auch mit unseren Kindern einfacher. Vielleicht könnten sie ja das eine oder andere Mal mitkommen.”
“Das wäre wirklich toll. Ich bin öfters nach der Arbeit hier, um den einen oder anderen Freund zu treffen.” Dabei grinste Abou Dirk unverhohlen an und schmiegte sich an Thessas Rücken.
So ganz nebenbei schob Abou seine Hand von hinten unter Thessas Kleid. Dirk bemerkte es nur, weil sie etwas ihre Schenkel spreizte und etwas schwerer atmete.
“Abou, bitte….lass das. Nicht hier?”
“Aber ich habe Lust auf Dich, Jetzt. Und du bist nass.”
“Du Kindskopf. Ich möchte dich ja auch spüren.Dann lass uns nach Hause fahren, ok?
“Dirk, fährst du uns nach Hause, ich glaube Thessa hat Lust auf meinen Schwanz.”
Dabei drehte er sich zu ihr um und küsste sie fordernd. Ihre Nippel waren steif und sie atmete schwer. Sie nahm ihn in den Arm und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Abou lachte und sah mich an.
“Wir möchten, daß du uns heute zusiehst, wie wir miteinander vögeln. Naja, eher wie ich Thessa besteige. Du hast ja schon mal zugesehen, aber heimlich. Jetzt sollst du daran teilhaben, wie ich Thessa ficke und wie es ihr kommt, wenn sie von einem richtigen Hengst .gefickt wird. Denke Du weißt, was ich meine, oder?”
“Ja, schon klar. Dann lasst uns fahren. Sagst du kurz Fela Bescheid, Abou?
Nicht, damit er uns noch vergeblich sucht.”
“Ok, geht klar. Bis Gleich.”
“Hast du heute deine Pille genommen, Thessa?”
“Ja, habe ich, Dirk. Lass uns das Thema nicht wieder bahis siteleri vertiefen. Ich habe keine Lust drauf. Ich möchte nach Hause und ich bin geil. Ich habe tierische Lust auf Abou. Und ich will, dass du mich hinterher leckst. Das kannst du wirklich besser als er. Du hast das Spiel ja auch angefangen, wie du weißt. Seitdem ich seinen Schwanz kenne, spüre ich Deinen nicht mehr so gut. Das ist leider so.”
“Du bist ja auch nicht mehr so eng wie vor Abou. Das ist auch so. Naja, aber ich lecke dich mindestens so gerne wie früher, wenn nicht noch mehr. Und es macht mich unheimlich geil, wenn sich Dein Saft mit seinem Sperma vermischt. Das ist tatsächlich irre köstlich.”
“Du hast also keine Probleme damit, daß wir miteinander vögeln?”
“Nein, habe ich nicht mehr. Das habe ich dir doch schon gesagt. Es geilt mich ja auf, wenn er es dir besorgt und du so intensiv kommst wie bei den letzten Malen. Es ist auch geil für mich, zuzusehen, wie er in dich reinspritzt und dich besamt. Hätte nur nie gedacht, daß es diese Form annimmt.”
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“Hallo Fela, wir wollen jetzt gehen. Ich hab tierisch Lust auf Thessa. Sie ist wieder soweit,
daß sie einen richtigen Schwanz braucht. Und das ist nicht der von Dirk”. Abou grinste Fela an.
“Deine blonde Stute ist ja wirklich sehr heiß, Abou. Reite sie weiter ein, hast du mich verstanden. Aber du wirst ihr auch, immer wenn du sie besteigst, ein kleines Gastgeschenk aus Afrika in ihre Votze einführen. Hier! Das sind die kleinen Kügelchen. Sie sind aus verschiedenen Kräutern und Wurzeln gemacht. Die werden sie so geil machen, daß sie mehr braucht, als Deinen Teenyschwanz, mein Kleiner . Und nimm ihr die Pille ab. Ab übernächste Woche möchte ich, daß Thessa hier bei mir arbeitet. Ich habe ihr eine Arbeit in der Kulturverwaltung angeboten. Sie soll meine Assistentin werden. Und Sie war nicht abgeneigt. Vielleicht könntest Du sie ja etwas in ihrer Entscheidung unterstützen, du verstehst?
“Ja ist in Ordnung. Geht klar.”
“Du wirst so lange hier weitermachen, bis Thessa mich akzeptiert hat. Dann ist dein Teil erst einmal beendet. Und Abou! Bitte erwähne das Schwängern nicht mehr so oft. Das nervt die Beiden. Du weißt auch, dass das, wenn überhaupt, durch mich geschehen wird!”
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„Holst du uns etwas zu trinken, Dirk”.
Abou bestellte wieder einmal wie in einer Kneipe. Dabei saß er auf dem Sofa und ließ sich von Thessa die Brustwarzen bearbeiten. Sein Schwanz war schon mächtig groß und sprengte beinahe seine Boxershort.
“Abou, ich will nichts trinken. Ich will Deinen Schwanz in mir. Verstehst Du? Ich möchte dich endlich spüren.”
“Aber ja doch Thessa. Du sollst wirklich alles bekommen, was du willst. Dreh dich um. Ich will deinen Arsch sehen. Komm her Dirk. Wie gefällt dir die rasierte Votze von Thessa? So kann man sie viel besser lecken, findest du nicht auch?”
Mit Weingläsern in der Hand sah ich, wie Abou ihr den Hintern spreizte und mir ihre beiden Körperöffnungen präsentierte. Thessa stöhnte in das Kissen.
„Stell die Gläser ab und setz dich neben mich. Heute musst du nicht spannen. Du kannst alles sehen, was Thessa jetzt beim Sex so mag”. Und schon verschwanden drei seiner Finger in Thessas Möse. Es schmatzte und Thessa grunzte leise in das Kissen.
“Abou, – bitte ich will Deinen Schwanz spüren. Gib ihn mir endlich. Ich bin so geil.
Fick mich endlich.”
“Gleich, Süße. Aber vorher trainieren wir noch etwas an Deiner Dehnbarkeit.”
Unbemerkt schob er mit dem vierten Finger eine der kleinen Kugeln in Thessas Möse.
“Was hältst du davon, daß Dirk mit seiner Zunge dein kleines Arschloch bearbeitet?”
„Uhhh ja tiefer Abou.. was …? Ja! Dirk komm. Leck mich. Ich liebe Deine Zunge in meiner Spalte.”
“Nicht deine Spalte! Deinen süßen, kleinen Arsch soll er lecken.”
“Ja doch, macht schon. Ich will euch Beide. Ich halte es nicht mehr aus.”
Und dann penetrierte Dirk mit seiner Zunge ihre Rosette. Mit der Zeit entspannte sich Thessa und ihr After wurde immer weicher und flexibler. Er hatte keine Schwierigkeiten mehr ihren Schließmuskel zu dehnen und tief in sie einzudringen. Und sie schmeckte gut. Mehr als das. Sie war köstlich. Und Abou ließ sich von ihr seinen Schwanz canlı bahis siteleri blasen.
Das hatte sie bei ihm nie gemocht.
Abou’s Schwanz schien aber sie verschlingen zu wollen.
Er war aber so groß, daß sie nur die Hälfte schaffte, bevor sie anfing zu würgen.
„Thessa. Du bist wunderbar. Du bläst wie eine…. ahhh.. jaa.. vorsichtig. Ja.. so ists gut. Nicht daß ich schon komme. Langsam. Entspann dich. Jaa. so ists gut.. komm – noch ein Stückchen.”
Abou drückte Thessa seinen Phallus in den Hals. Sie schaffte ihn nicht ganz, aber deutlich mehr als am Anfang…
“Komm Dirk, lass sie deinen Schwanz auch mal blasen.”
Kommentarlos nahm sie Dirks Schwanz direkt komplett in den Mund, leckte und saugte an ihm… ohne Probleme konnte er ihn ihr ganz in den Mund stecken.
“Ich will lieber Deinen Schwanz, Abou. Dirk soll mich weiterlecken. Das kann er gut. Ich will mehr von Deinem Teil.”
Sie zog Abou an sich ran und schob sich seinen Prügel in den Hals. Immer tiefer. Sie würgte, aber sie wollte mehr. Immer tiefer verschwand Abou’s Schwanz in ihrem Hals.. immer heftiger schob sie ihn rein.
“Thessa… ahhh. oh Gott ja.. das ist gut.. schluck ihn runter. Jetzt hast du es raus. jaaa uhh so ists gut.. Thessa wie geil ist das denn… nicht aufhören.
Ich spritz dir gleich in den Mund du geiles Stück. Thessa… oh.. jaa, nicht, nicht aufhören.”
Abou begann zu zittern und er stieß seinen Schwanz in Thessa’s Rachen. Ein ums andere Mal. Bis er in ihr kam. Sein Schwanz pumpte eine Menge des weißen Spermas ihn ihren Mund. Thessa versuchte alles zu schlucken, aber es war zu viel. Es troff ihr beim Schlucken aus den Mundwinkeln und auf ihre Brüste.
“Das war der Wahnsinn. Noch nie, wirklich nie hat mir eine Frau meinen Schwanz so geblasen wie du. Du bist der Wahnsinn. Das ist irre geil.”
Thessa wischte sich das Gesicht ab und schluckte Reste Abou’s Sperma.
“Jetzt hab ich dich geschafft, Abou. Dirk, komm her und leck mir meine Brüste ab. Ich will , daß du Abou’s Sperma von mir leckst. Du sollst wissen, wie Abou schmeckt.
Jaa…. so ist es gut.. auch meine Nippel. Stärker Dirk, ich will dass du mehr saugst… kräftiger. Mehr Dirk… ich will es fester . Saug meine Brüste aus. Merkst du jetzt, wie Meine Nippel wachsen. Sie brauchen das. Beiß mich. fester. So ist es gut. Ja! und jetzt – Und jetzt setz dich hin und schau uns zu, wie wir miteinander ficken.”
Sie spreizte ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen auseinander. Ihre Möse war klatschnass und dunkelrot. So tiefrot hatte er sie noch nie gesehen. Abou schob sich zwischen ihre Schenkel und massierte die Grotte mit seinem wieder hart gewordenen Schwanz.
“Seitdem wir miteinander schlafen, werde ich immer geiler. Du bist so gut, Abou. Und jetzt steck mir deinen Schwanz endlich in meinen Unterleib. Ich will dich ganz haben. Stoß mich, fick mich. Besorg´s mir endlich.” Sie hob ihr Becken an und forderte so Abou, sie zu besteigen.
Er stieß unmittelbar und kräftig zu. Nahm keine Rücksicht auf die Enge, sondern schob ihr sein Teil bis zum Anschlag in die Möse. Thessa grunzte und schrie gleichzeitig. Und forderte ihn auf, sie noch heftiger zu stoßen. Aus ihrer Scheide flossen Mengen an milchigweißer Flüssigkeit. So nass hatte Dirk sie noch nie erlebt. Und Abou stieß sie ein ums andere Mal.
“So ist es gut Abou. Ja.. tiefer! Fick mich. Jaa mehr.. drück ihn mir rein. Ich will deinen Schwanz komplett in mir haben.”
“Du willst mehr, Thessa? Wirklich mehr?”
„Viel mehr….. Gib ihn mir.. fester.”
“Dann sag es mir, Thessa. Komm, sag es mir endlich”
“Schwängere mich Abou, mach mir ein Kind… Ich will dass du mir ein Kind machst.”
„Dirk, hast du gehört? Ich soll ihr ein Kind machen.”
“Ja. Ja. Ich hab es gehört. Dann macht endlich. Pump ihr deinen Samen in ihren Leib. Heute, morgen, immer, wann Du willst.”
“Oh Thessa, du bist so geil. Ich will… ich …”
“Oh mein Gott. Spritz mir deinen Samen in meine Möse. Gib mir alles. Das ist es doch,
was du auch willst. Pump mich voll.”
Abou stieß tief in Thessa hinein und spritzte ihr eine unsagbare Menge an Sperma in ihre Höhle. Sie schrie auf und Abou seufzte tief im Inneren seiner Seele. Thessa güvenilir bahis verschränkte die Beine um ihn und hielt ihn fest.
“Ich will, daß du in mir bleibst. Mein Gott, wie dein Schwanz pulsiert. Ich kann deinen Herzschlag in meiner Möse spüren. Zieh ihn nicht raus. Bleib in mir drin, bitte”
Dirk saß da und war hoffnungslos aufgegeilt.
“Thessa, bitte küss mich – jetzt. Ich liebe dich”.
“Ich weiß es doch Abou. Aber sag sowas nicht. Genieße den Moment, bitte.”
Sie küssten sich und Thessa flüsterte Abou etwas ins Ohr. Er lächelte und gab sie frei.
Sie lag nun vor ihrem Mann, gedehnt und besamt, mit einer triefend nassen Möse. Thessa roch nach Geilheit, Sperma, Schweiß. Und sie sah ihn an.
“Komm her Dirk. Komm her zu mir. leg dich hin. Ich möchte, daß du aus meiner Vulva trinkst.”
Dann setzte sich auf sein Gesicht und er spürte sofort, wie das Gemisch aus Sperma und ihrem Saft in seinen Mund – nein, nicht tropfte, sondern lief.
Es war eine unglaubliche Menge. Und es war so köstlich. Sie ritt auf Dirk´s Gesicht und presste ihm ihren Unterleib in seinen Mund. Er konnte garnicht anders, als sie komplett auszulecken. Es war eine wahrlich gute Idee von Abou, Thessa´s Geschlecht komplett zu rasieren. Dirk spürte Ihre Schamlippen, ihre Labien so tief und intensiv in seinem Mund wie nie zuvor.
“Oh Gott Dirk. Das ist so geil.. ich muss….. Dirk….ich kann nicht anders…”
Und dann begann es aus ihr zu sprudeln. Er trank so viel er konnte, aber einiges ging auch daneben und lief ihm über den Hals und die Brust. Sie pisste Dirk tatsächlich in den Mund. Noch nie hatte er solch eine abgrundtiefe Geilheit gespürt. Noch bei keiner Frau. Auch nicht bei Thessa. Es war alles von ihm abgefallen und sich vollkommen in ihr aufgelöst.
Aus den Augenwinkeln sah Dirk Abou´s zufriedenes Lächeln. Er hatte wohl bekommen, was er wollte.
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“Hol mir deine Pillen aus dem Badezimmer, Thessa. Jetzt! Ich möchte, daß du sie mir gibst. Sie sind jetzt nicht mehr nötig. Wir brauchen Sie nicht mehr.” Thessa gab Dirk´s Gesicht frei und stand auf. Abou´s Blick drückte nur noch Entschlossenheit aus.
Er nahm sie in den Arm, küsste sie und flüsterte ihr etwas zu. Beide schauten Dirk an und grinsten dabei. Dann ging Thessa ins Badezimmer, holte ihre Pillenration und gab sie Abou.
“Hier, das ist da letzte Rezept, mehr habe ich nicht!”.
“Gut. Ja, das ist wirklich gut, Thessa.”
Wir schliefen den Rest der Nacht gemeinsam in unserm Bett. Es war schon fast morgens, als Dirk Gemurmel aufweckte. Er bewegte mich nicht aber hörte zu.
“Abou, ich war noch nie so geil. Was ist das bloß. Ich will nur noch mir dir schlafen. Dirk befriedigt mich nicht mehr. Aber ich will ihn doch nicht verlieren. Verstehst du. Er gönnt mir und dir so viel. Ich weiß, daß er mich sehr liebt. Und ich will ihn nicht verlieren. Aber mein Körper schreit nach dir. Alles an und in mir lechzt nach deinem Körper. Deinem Schweiß. Deinem Sperma…. Am liebsten würde ich deinen Schwanz immer in mir spüren. Es war schon so beim ersten Mal. Erinnerst Du Dich? Im Urlaub im Resort?”
“Sicher.. wie auch nicht. Du warst meine erste weiße Frau seit Langem.
Fela hat mit dir gesprochen, Thess. Ich habe es mitbekommen, als ich bei Dirk an der Bar saß. Was wollte er denn von dir?”
“Er hat uns bemerkt und möchte gerne, daß ich stundenweise im Kulturzentrum als seine Assistentin arbeite. Es klingt interessant und ich habe große Lust es zu versuchen.
Ich werde ihn wohl nächste Woche einmal besuchen, um zu sehen, wie er sich das alles vorstellt und welche Anforderungen an mich gestellt werden.”
“Du wirst bestimmt eine Menge von ihm lernen. Er ist Arzt und kennt sich wie kein anderer in traditioneller afrikanischer Heilkunde aus. Sein Wissen um Kräuter und Wurzeln sind genial. Wenn ich Probleme hatte, konnte er mir bisher immer helfen. Er ist quasi ein Teil unserer Familie.”
Abou lächelte.
„Er passt etwas auf mich auf – du verstehst? Hat er was zu uns gesagt?”
„Er hat mich ausgiebig angesehen und gemeint, daß Dirk ein glücklicher Mann sein muss.
Was ja auch stimmt. Es ist bestimmt nicht normal, daß Dirk uns so viel Freiheiten gibt. Andere Männer hätten bestimmt ganz anders reagiert. Und auch deshalb liebe ich ihn so sehr. Hmm, Abou, was tust du? Bitte – jetzt nicht. Meine Vagina ist noch wund von heute Nacht.”
“Ist ok, wollte dich nur mal kurz spüren”.
Lächelnd liess er ein Kügelchen, die Fela ihm gegeben hatte, in ihrer Möse verschwinden.
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