Die Bestrafung

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Babes

“Woher weißt du davon?”

Die Frage stand im Raum. Besagter Raum war genauer gesagt das Büro meines Chefs und ich fühlte mich gleich wieder wie die kleine, schüchterne Auszubildende, obwohl ich inzwischen eine gestandene und selbstbewusste Frau war.

“Ich glaube, ich möchte auf diese Frage nicht antworten. Habe ich ein Zeugnisverweigerungsrecht, wenn ich mich sonst selbst belasten müsste?”

Ich sah ein Blitzen in seinen Augen. Er kam langsam näher und stellte sich schließlich direkt vor meinen Stuhl, sodass ich bei seiner Größe zwangsläufig einen Blick auf Bauch und tiefere Regionen hatte. Seine Stimme war nun tief und klang ein wenig belegt.

“Ich glaube nicht…” Und dann spürte ich einen festen Griff in meinen Haaren, der mich in die Höhe zog.

Er sah mir direkt ins Gesicht “Ich muss wissen, woher du es weißt. Vorher werde ich dich nicht gehen lassen. Und glaub mir, du wirst es verraten. Du kannst es auf die sanfte oder auf die harte Tour haben” Mir wurde mulmig zumute, allerdings merkte ich auch deutliche Erregung.

Ich gab nach. “Du hättest vielleicht besser die Private Funktion des Browsers nutzen sollen. Ich wollte dir nicht absichtlich nachspionieren, es war Zufall, das musst du mir glauben.”

Ich verschwieg, dass ich danach jede Woche erneut die Historie aufgerufen und gespannt die besuchten Seiten betrachtet hatte.

Ich fand ihn schon lange attraktiv, viel zu lange. Er war verheiratet und trotzdem hatte ich ein paarmal versucht ihn aus der Reserve zu locken. Ohne Erfolg.

“Du kleine Schlampe!” Seine Stimme war angewidert und voller Enttäuschung. Er ließ mich los und ging einen Schritt zurück. Ich blieb stehen wo ich war, Tränen liefen lautlos über meine Wangen.

Wütend, aber auch nachdenklich betrachtete er mich. Schließlich sagte er mit einem hämischen Grinsen “Ich glaube dafür muss ich dich bestrafen. Zieh dich aus.”

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, tat dann aber zitternd und unsicher wie mir geheißen. Ich war recht spießig angezogen. Jeans, Sportschuhe und ein nichtssagendes T-Shirt. Darunter war ich allerdings alles andere als spießig. Schwarze, durchscheinende Spitzenunterwäsche kam zum Vorschein. Langsam erlangte ich wieder ein wenig Kontrolle über mich zurück und schaffte es zumindest BH und türkçe bahis Höschen einigermaßen verführerisch auszuziehen. Und dann stand ich nackt vor ihm.

Er betrachtete mich lange und eingehend, ich konnte seine Blicke deutlich auf mir spüren. Ich hatte eine sportliche Figur, kleine, feste Brüste und hatte mich zum Glück heute morgen rasiert. Je länger ich dort stand und er mich betrachtete, desto feuchter wurde ich. Seine Jalousien waren nicht geschlossen, sodass mich ein vorübergehender Nachbar durchaus hätte sehen können.

Langsam kam er näher und umrundete mich, ohne mich dabei zu berühren. Bis er schließlich Halt machte, meine Brüste fest in seine Hand nahm und knetete. Er zwirbelte meine Brustwarzen, zog sie in die Länge und ließ sie zurück schnappen. Mir entwich ein leises Stöhnen. Unvermittelt war seine Hand zwischen meinen Beine und fühlte meine feuchte Spalte.

“Dich macht es auch noch an, du kleine Schlampe. Du bist so feucht. dass ich dich direkt nehmen könnte. Aber so haben wir nicht gewettet.”

Wieder griff er mir fest in die Haare und dirigierte mich nach unten auf die Knie. Dann öffnete er seine Hose und sofort sprang mir sein großer, praller Schwanz entgegen. Ich hatte kaum Zeit ihn zu betrachten, da schob er ihn mir auch schon tief in den Mund. Seine Hand lag fest an meinem Hinterkopf. Kaum hatte ich mich an die Größe seines Schwanzes in meinem Mund gewöhnt, begann er bereits meinen Kopf zu dirigieren und mich tief in meinen Mund zu ficken. Ich bekam kaum Luft und musste mehrfach würgen, trotzdem hörte er nicht auf sondern steigerte seinen Rhythmus nur noch mehr. Er nahm keine Rücksicht auf mich sondern fickte mich nach seinem Belieben in den Mund. Die Stöße seines kräftigen Schwanzes wurden immer stärker, bis er schließlich einen Schwall heißes Sperma in meinen Mund spritzte. Ich hatte Mühe alles zu schlucken, aber es gelang mir.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und verschloß seine Hose wieder.

“Gut gemacht. Mit etwas anderem hatte ich auch nicht gerechnet. Und jetzt widmen wir uns deiner Bestrafung. Steh auf und beug dich über den Schreibtisch.”

Mit wackeligen Beinen tat ich wie geheißen. Nackt wie ich war, beugte ich mich über den Schreibtisch und stützte mich mit den Händen ab. Meine iddaa siteleri Titten baumelten verlockend nach unten. Ich spürte, wie er hinter mich trat. Mit seinem Fuß schob er meine Beine weiter auseinander, sodass er nun einen wunderbaren Blick auf meine intimsten Stellen hatte und ich wehrlos und voll geöffnet vor ihm stand.

Ein wohliges Brummen kam aus seiner Kehle. “Wie feucht du bist. Du hast also auch noch Gefallen an dem hier.” Seine Hand strich erneut durch meine Spalte und ein Schauer durchlief mich. Ich stöhnte auf, als er unvermittelt mit mehreren Fingern in mich eindrang. “Wie eng du bist. Ich glaube, ich werde dich heute in jede deiner Öffnungen ficken”

“Bitte nicht, ich hatte noch nie anal…” entfuhr es mir.

“Ich glaube nicht, dass ich dich nach deiner Meinung gefragt habe. Geschweige dessen habe ich dir nicht erlaubt zu reden” fuhr er mich kalt an. “Ich glaube, ich sollte mit deiner Bestrafung beginnen, bevor du noch aufmüpfiger wirst.”

Dann zog er sich zurück und verließ den Raum. Allerdings nicht ohne mir vorher den Befehl zu geben exakt in dieser Position stehen zu bleiben und mich keinen Millimeter zu bewegen.

Kurze Zeit später war er zurück. Mit einem schwarzen Satin-Schal verband er mir meine Augen. Dann passierte nichts. Ich konnte hören, dass er noch im Raum war. Anscheinend betrachtete er mich. Ich musste ein ziemlich geiles Bild abgeben.

Urplötzlich spürte ich einen scharfen Schmerz an meiner rechten Brustwarze und direkt darauf auch links. Nippelklemmen und zwar ziemlich fiese. Nun fing er auch noch an, meine Brüste zu kneten und meine Nippel zu traktieren. Ich stöhnte auf. Vor Schmerz, aber auch vor Erregung.

Schließlich wanderte eine Hand an meinen Hintern und fing gierig an ihn zu kneten. Dann PATSCH landete der erste Schlag auf meinem Arsch und weitere folgten. Zuerst war es nur ein leichtes Brennen, aber er steigerte seine Intensität und schließlich versuchte ich seiner Hand mehr und mehr auszuweichen, während seine andere meine inzwischen schmerzenden Nippel traktierte.

Endlich hörte er auf. Ich hörte ihn tief und offensichtlich erregt atmen. “Wenn du wüsstest, was für einen geilen Anblick du gerade bietest. Ich muss mich zusammenreißen, dich nicht auf der Stelle zu ficken.”

Seine deneme bonusu veren siteler Hand wanderte erneut in meine Spalte. Diesmal drangen seine Finger sofort tief in mich ein und er fickte mich mit seinen Fingern. Ich merkte, wie ich feuchter und feuchter wurde. Meine Säfte liefen bereits meine Oberschenkel entlang. Unvermittelt hörte er auf und seine Finger wanderten zu meiner Rosette. Zuerst begann er sie sanft zu streicheln. Ich wimmerte, weil ich wusste, was nun auf mich zukam “Bitte nicht…” “Das hättest du dir früher überlegen sollen, kleine Schlampe” Langsam und vorsichtig begann er mit seinem Finger in mein hinteres Loch einzudringen. Er ließ mir Zeit, mich an das Gefühl zu gewöhnen, bevor er seinen Finger langsam zu bewegen begann. Nach und nach kamen mehr Finger dazu und er begann mich zu weiten. Ich stöhnte.

“Na na na, du wirst doch nicht etwa Gefallen daran finden? Wir sind mit deiner Bestrafung noch nicht am Ende.” Ich konnte hören, wie sein Gürtel aus der Hose gezogen wurde und schon fuhr der lederne Riemen auf meinen immer noch geröteten Arsch nieder. Ich schrie auf. Er nahm diesmal jedoch keine Rücksicht und schlug erbarmungslos immer wieder zu, bis mein Arsch brannte wie Feuer und mir Tränen übers Gesicht liefen.

Endlich hörte er auf, allerdings drang er nun sofort tief in mich ein und begann mich in schnellem Rhythmus von hinten zu ficken. Mein Arsch brannte und jedes Mal, wenn er gegen mich kam, entfuhr mir ein Stöhnen. Ich merkte einerseits den Schmerz, aber ich merkte auch wie mit jedem Stoß meine Erregung größer und größer wurde. Ich war kurz davor zu kommen, als er seinen prallen Schwanz aus mir herauszog. “Ich habe es dir versprochen” sagte er und begann mit seinem Schwanz an meiner Rosette zu spielen und langsam in mich einzudringen. Ich schrie auf, doch er drückte mich hinunter und es gab keine Chance zu entkommen. Immer weiter schob er seinen Schwanz in meinen dunklen Tunnel und begann nun mich anal zu ficken. Nach und nach begann ich dieses Gefühl zu genießen. Weiter und weiter ritt er mich, bis ich kurz vor dem Orgasmus stand. “Komm für mich” sagte er nur und schon explodierte ich. Mitten während meines Höhepunktes entfernte er meine Nippelklemmen und ich begann zu fliegen. Ich merkte, wie auch seine Stöße stärker und stärker wurden, bis er sich schließlich in mir entlud und wir beide keuchend auf den Schreibtisch sackten.

Vorsichtig nahm er mir die Augenbinde ab und zog mich in die Höhe. “Ich glaube, du hast deine Lektion gelernt” sagte er, schaute mir in die Augen und küsste mich.

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