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Es ist Mittwoch, 12:45 Uhr. Ich sitze mit Anna und Cora in der Küche bei einer Tasse Kaffee und einer Zigarette, einem sogenannten Nuttenfrühstück. Und tatsächlich ist es für mich heute das erste was ich zu mir nehme. Eigentlich öffnet das Palais de la Passion erst um 14:00 Uhr. Aber für Robert, einem langjährigen Stammgast, bin ich heute eine Stunde früher ins Palais de la Passion gekommen. Extra für ihn habe ich meinen Leder-Body und darunter eine blickdichte Nylonstrumpfhose angezogen. Dazu passend trage ich hochhackige, mit vielen kleinen Strasssteinen besetzte Sandalen. Darüber habe ich meinen dunkelroten, knöchellangen Latexumhang geworfen. Nach den vielen Besuchen von Robert in den letzten Jahren weiss ich, dass er auf dieses Outfit besonders steht.
Das Palais de la Passion liegt nicht in einem der berüchtigten Rotlichtbezirke, sondern am Rande der Stadt, etwas zurückgesetzt hinter einer hohen Hecke. Auf einem grossen, parkähnlichen Areal steht das ebenerdige Gebäude, welches im Stil einer römischen Villa mit einem zum Verweilen einladendem Innenhof errichtet wurde. Es ist alles andere, als ein gewöhnlicher Puff. Nein, hier verkehren nur gut betuchte Herren der besseren Gesellschaft. Und dafür gibt es gleich mehrere Gründe. Das Anwesen ist mit einem hohen Zaun und einer stets geschlossenen Pforte versehen. Zutritt bekommen in der Regel nur angemeldete Gäste, die über den passenden Zugangscode verfügen. Von jedem Besucher wird ein beträchtliches Eintrittsgeld erhoben, das ihn zum freien Konsum von Standardgetränken und kleinen Snacks berechtigt. Ausserdem müssen alle Gäste die Daten ihrer Kreditkarte hinterlegen. All das schreckt die auf billiges Vergnügen fokussierte Laufkundschaft von vorn herein ab.
Sandra hat heute auch schon früher begonnen und macht sich gerade im Grauen Salon fertig. Sie ist noch sehr jung, gerade einmal achtzehn Jahre alt. Ich habe keine Ahnung wo der Chef sie aufgegabelt hat. Aber sie möchte unbedingt ins Rotlichtgewerbe einsteigen. Und nun sollen wir sie in möglichst kurzer Zeit zu einer Vollblutprostituierten ausbilden. Diese Woche ist sie mir zugeteilt. Sie soll auch mit der härteren Seite der Branche vertraut werden.
Am Eingang wird geklingelt. Das kann nur Robert sein. Ich gehe zur Bar, von wo aus man über eine Videokamera den Eingangsbereich einsehen kann. Und tatsächlich, Robert steht vor der schweren, mit Blech beschlagenen Eingangstüre. Ich drücke den Türöffner und begrüsse Robert im Vorraum, der normalerweise von Mike besetzt ist um die Gäste zu empfangen und die Zugangsformalitäten abzuwickeln.
„Hallo Robert, schön dass du wieder einmal den Weg zu mir gefunden hast. Ich hoffe, du hattest einen schönen Vormittag.”
Wie gewöhnlich umarmen wir uns zur Begrüssung ausgiebig bevor er mir einen verschlossenen Umschlag in die Hand drückt, in dem sich mein Honorar befindet.
„Ach hör bloss auf. Ich bin froh dass der rum ist.”
„Erzähl, was war den so schlimm?”
„Na ja, es tut einem in der Seele weh, wenn man einen Kunden verliert, den man schon seit den ersten Tagen in der Bank kennt, mit dem man schon viele Höhen und Tiefen erlebt und letztere immer erfolgreich gemeistert hat.”
„Ich dachte du bist nicht mehr im operativen Geschäft.”
„Ja, das stimmt schon. Als Abteilungsleiter habe ich eigentlich keinen direkten Kundenkontakt mehr. Aber wenn es besonders knifflig wird, dann muss doch ich die Kartoffeln aus dem Feuer holen.”
Während unserer Unterhaltung gehen wir beide nach hinten in meinen Thronsaal, wie ich mein Zimmer immer nenne. An einer Stirnseite des Raumes, der mit einem dunkelroten Plüschvorhang verkleidet ist, befindet sich ein zweistufiges Podest, worauf ein wuchtiger, golden lackierter Sessel montiert ist. Mit seiner aus dunkelrotem Stoff bezogenen Sitzfläche und Rückenlehne sieht er aus wie der Thron eines Königs aus dem vorigen Jahrhundert. Ich öffne die Türe und lasse Robert den Vortritt.
„Komm rein in mein Cabinet de la Passion. Ich habe heute für dich eine Überraschung.”
„Was für eine Überraschung?”
„Warte kurz, ich bin gleich wieder bei dir.”
Ich verlasse den Thronsaal und gehe zu Sandra im Grauen Salon.
„Bist du fertig, Sandra?”
„Ja, ich hoffe mein Outfit ist aufreizend genug für deinen Kunden.”
„Steh auf und lass dich ansehen … ja, das gefällt mir sehr gut. Alles ist genau so wie Robert es gerne hat. Nur die schwarzen Nylons fehlen noch. Aber es soll ja auch immer noch Luft nach oben geben. Du darfst die Wünsche der Kunden niemals schon beim ersten Mal alle erfüllen. Vielmehr musst du ihre Fantasie befeuern, was sie mit dir noch alles erleben können. Dann kommen sie mit grosser Wahrscheinlichkeit auch wieder.”
„Ach ja, das hat mir bis jetzt noch niemand verraten.”
„Komm, wir gehen zu Robert. Der ist schon in meinem Thronsaal.”
Trotz ihrer Jugend beherrscht Sandra den Gang auf Schuhen mit sehr hohen Absätzen nahezu perfekt. Sie stolziert wie eine Diva durch den Flur.
„Lass mich zuerst reingehen. Robert weiß noch nicht welche Überraschung ihn erwartet.”
Ich popüler casino öffne die Tür und gehe auf Robert zu. Sandra bleibt im Türrahmen stehen und nimmt dabei eine extrem aufreizende Position ein.
„Ich möchte dir Sandra vorstellen. Sie ist ganz neu hier und möchte meinen Beruf erlernen. Sie ist so zu sagen noch in der Ausbildung.”
„Hallo Sandra.”
Auch Sandra begrüsst Robert. Sie trägt ein schwarzes, halbtransparentes Negligee, das vorne mit einem Gürtel zusammengebunden ist und hochhackige Stiefel, darunter schwarze Dessous. Ich frage Robert, ob er damit einverstanden ist, dass er heute zwei Herrinnen dienen muss.
„Die Bedingungen sind die gleichen. Geschlechtsverkehr ist möglich, Anspruch darauf besteht aber nicht. Es gibt keine grösseren Verletzungen. Sichtbare Spuren werden weitestgehend vermieden, können aber nicht ausgeschlossen werden. Bist du damit einverstanden?”
Nachdem ich ihm zugesichert habe, dass der Preis unserer Dreier-Session auch mit Sandra der gleiche bleibt, willigt er ein. Schliesslich bekommt er heute eine Leistung oben drauf, die normalerweise zusätzlich 80 Prozent meines normalen Entgelts kosten würde. Und Sandra sieht nun wirklich zum Anbeissen aus.
„Ok, dann darfst du jetzt Sandra beim Auskleiden helfen.”
Robert wirkt fast etwas schüchtern, als er die Schleife an Sandras Nachthemd öffnet und ihr anschliessend den Stoff sanft über ihre Schultern streift, bis dieser zu Boden fällt. Vorsichtig umfasst er Sandras Oberkörper um die kleinen Häkchen am Verschluss ihres Büstenhalters hinter ihrem Rücken zu öffnen. Vor Aufregung beginnen seine Hände etwas zu zittern. Robert greift in Sandras Dekolleté und reisst mit einem Ruck das Kleidungsstück von ihrem Körper. Nun geht er in die Hocke und zieht mit beiden Händen am Bund ihres Slips. Nachdem er Sandras Schambereich freigelegt hat zögert er einen Moment, bevor er den Slip bis zum Boden zieht.
„Gut, das reicht. Zieh dich jetzt bis auf die Unterhose aus aus!”
Robert legt seine Kleidung Stück für Stück ab und deponiert sie auf dem Sidebord.
„Sandra, leg dem Sklaven die Handmanschetten an und fessle seine Hände hinter dem Rücken!”
„Du hast heute Morgen von mir eine Aufgabe bekommen und wenn man den Fotos, die du mir geschickt hast Glauben schenken darf, hast du diese Aufgabe erfüllt.”
„Sandra, zieh ihm nun seine Unterhose runter!”
Schon nach wenigen Zentimetern wird das glänzende Metall zwischen Roberts Beinen sichtbar. Nachdem er völlig nackt ist, gehe ich einige Schritte auf ihn zu, bis sich unsere Körper ganz leicht berühren. Vor allem dort wo meine Brustwarzen von den Ausbuchtungen meines Leder-Bodys bedeckt sind kann er meine Nähe jetzt deutlich spüren. Einer der eher seltenen Momente, in dem eine Herrin körperliche Nähe zu ihrem Sklaven zulässt. Ich hebe sein Kinn mit dem Knauf der Gerte an und schaue ihm tief in die Augen. Eigentlich müsste ein Sklave jetzt seinen Blick senken, aber er möchte mich anscheinend etwas provozieren. Mit meiner anderen Hand greife ich zwischen seine Beine, genau dorthin, wo dieses glänzende Stück Metall seinen Penis umhüllt. Ich liebe diese Dinger. Sie verleihen einer Frau in mehrfacher Hinsicht Macht über den Mann, vorausgesetzt sie verfügt über den dazu passenden Schlüssel.
Ich frage Sandra, ob sie so etwas schon einmal gesehen hat. Ich meine so richtig im reellen Leben, wenn es im Einsatz ist. Aber Sie verneint die Frage. Sie wüsste zwar dass es solche Keuschheitsvorrichtungen gibt, hat sich aber damit noch nicht näher beschäftigt.
„Komm her und fühl mal.”
Sandra geht vor Robert in die Hocke, um sich alles genau anzusehen.
„Das fühlt sich ja ganz warm an.”
„Natürlich, darin befindet sich ja auch so etwas wie ein … Heizstab.”
Dabei kann ich mir ein leichtes Grinsen nicht verbeissen. Ich ziehe an der goldenen Kette, die ich um meinen Hals trage. Daran baumelt an einem Karabiner ein kleiner Schlüssel. Ich klemme ihn ab und gebe ihn Sandra in die Hand.
„Er gehört jetzt dir. Damit meine ich sowohl den Schlüssel, als auch den Schwanz des Sklaven. Wenn du ihn benutzen möchtest, dann öffne sein Schwanzgefängnis, wenn nicht, dann lass ihn weiter darin schmoren.”
Aber Sandra öffnet das kleine Vorhängeschloss das ein Entweichen aus der Keuschheitssachelle verhindern soll. Mit etwas zittrigen Händen zerlegt sie die Vorrichtung um schliesslich Roberts Penis vorsichtig aus dem Metallrohr zu ziehen. Nach fast sechs Stunden haftet die Haut ziemlich gut an der Metalloberfläche. Ausserdem scheint Roberts Erregungszustand sein bestes Stück mit Blut geflutet zu haben, was das Abziehen zusätzlich erschwert. Schliesslich gelingt es Sandra den Sklavenschwanz vollständig freizulegen.
Robert ist zwischen den Lenden überdurchschnittlich gut gebaut. Sofort richtet sich sein Gemächt steil nach oben. Und auch der erste Liebestropfen ist im Zentrum seiner Eichel sichtbar.
„Spreiz deine Beine, Sklave!”
Ich nehme aus der Schublade eine lange Leine und binde ein Ende von hinten um Roberts Hodensack. Das yatırımsız deneme bonusu andere Ende ziehe ich durch einen Mauerring und verknote es an der Armlehne meines Throns.
„Setz dich vor dem Sklaven auf den Boden und spreiz deine Beine.”
Nachdem Sandra ihre Stellung eingenommen hat stützt sie sich nach hinten auf den Ellenbogen ab. Ihre Beine stellt sie leicht angewinkelt auf dem Boden ab. In dieser Position wirken diese noch etwas länger, als sie in Wirklichkeit sind. Ihre Schamlippen sind leicht geöffnet, so dass Robert alle Einzelheiten gut erkennen kann.
„Na Sklave, das gefällt dir, nicht wahr?”
„Ja, Herrin.”
Roberts Penis reckt sich nach wie vor mit aller Kraft nach oben. Jedoch sind Sandras intimste Stellen für Robert unerreichbar, obwohl sie nur etwa einen Meter von ihm entfernt sind. Er zerrt zwar an der Leine, die an seinem Hodensack befestigt ist. Aber ausser, dass sich sein Penis dadurch nach unten neigt hat das alles keine Wirkung.
„Sklaven müssen sich ihr Vergnügen verdienen.”
Ich stelle mich zwischen ihm und Sandra und packe ihn an seinem Halsband. Kraftvoll drücke ich seinen Nacken nach unten bis sein Kopf fast den Boden berührt
.
„Leck meine Füsse!”
Sofort beginnt Robert mit seiner Zunge meine Sandalen und meine in Nylons eingehüllten Zehen abzulecken. Er weiss natürlich ganz genau, dass er jetzt keinen Fehler machen darf. Die kleinste Nachlässigkeit, oder gar absichtlicher Ungehorsam gegenüber seiner Herrin könnte das ihm in Aussicht gestellte Vergnügen zunichtemachen. Also ist er bemüht ohne das leiseste Anzeichen von Missfallen das zu tun, was im aufgetragen wurde.
„Gut, das reicht.”
Ich greife wieder nach seinem Halsband und ziehe seinen Oberkörper zurück in eine senkrechte Position. Ich gehe zum Schrank mit den Utensilien und bringe eine schwarze Stoffmaske mit.
„Du hast jetzt genug gesehen.”
Mit einem leichten Grinsen in meinem Gesicht stülpe ich Robert die Maske über den Kopf. Diese ist absolut blickdicht und hat nur vorne, an der Stelle seines Mundes eine kreisrunde Öffnung.
„Hoffentlich hast du dir gemerkt wo sich Sandras Vergnügungszentrum befindet. Ich möchte, dass du sie mit deiner Zunge richtig heiss machst. Deine neue Herrin soll schliesslich auch etwas von diesem Nachmittag haben. Überzeuge sie von deinen Qualitäten als Lecksklave!”
Vorsichtig beugt Robert seinen Oberkörper nach vorne bis sein Kopf etwas unsanft auf dem Bärenfell aufschlägt. Er robbt sich so weit nach vorne bis die Leine an seinem Hodensack straff gespannt ist. Da er des Sehens beraubt ist, kann er den Abstand seines Kopfes zu Sandras Vulva nur grob abschätzen.
Es ist das berüchtigte Dilemma, in das ich meinen Sklaven getrieben habe. Er ist sich der Tatsache vollkommen bewusst, dass er keine Chance hat Sandra zwischen ihren Beinen zu lecken. Natürlich könnte er seiner Herrin jetzt sagen, dass die ihm gestellte Aufgabe unerfüllbar ist. Aber das käme bei mir vermutlich gar nicht gut an. Ich könnte es als Kritik an meiner Person werten, was für das Erreichen seines Zieles keinesfalls zuträglich wäre. Möglicherweise müsste er sogar mit einer Bestrafung rechnen. Also entschliesst er sich, die Versuche mit seiner Zunge an Sandras Schamlippen zu kommen fortzuführen.
An die drei Minuten sehe von meinem Thron aus genüsslich zu wie sich mein Sklave abmüht. Der Zug an seinen Hoden muss mittlerweile für ihn schwer erträglich sein. Aber man darf es einem Sklaven auch nicht zu leicht machen. Dann löse ich den Knoten der die Leine mit meinem Thron verbindet und lasse diese ganz langsam nach. Robert nutzt das Stück Freiheit und schiebt seinen Körper nach vorne, bis er mit seiner Stirn an Sandras Venushügel anstösst. Anschliessend hebt er den Kopf und beginnt Sandra zwischen ihren Schamlippen mit Mund und Zunge zu liebkosen. Das Ganze sieht einfach aus, aber es ist eine äusserst kraftraubende Übung. Nach kurzer Zeit bildet sich auf seinem Körper ein dünner Film aus Schweiss. Aber seine Geduld hat sich gelohnt. Er kann nun die ihm gestellte Aufgabe doch noch erfüllen. Und er gibt sich alle Mühe bei seinen Leckdiensten.
„Schluss jetzt!”
Mit einem leichten Ziehen an der Leine bekräftige ich meinen Befehl. Langsam robbt er wieder von Sandras Schritt weg.
„Richte dich wieder auf und setz dich auf deine Fersen!”
Mühsam rappelt sich Robert auf seine Knie und richtet danach seinen Oberkörper auf. Ich nehme den Ringknebel und stelle mich hinter ihn.
„Mach den Mund auf!”
Ich drücke ihm den Ring des Knebels zwischen Unter- und Oberkiefer. Danach schliesse ich den Riemen hinter seinem Kopf.
„Du wirst jetzt das gleiche wie vorhin nochmal machen, nur dass dir diesmal nur deine Zunge bleibt um Sandra in Fahrt zu bringen. Also los, auf den Boden mit dir!”
Robert lässt sich wieder auf den Boden kippen und ich lasse die Leine wieder etwas nach, sodass er erneut nach vorne zwischen Sandras Beine robben kann. Diesmal klappt es wesentlich besser. Er findet sein Ziel schon beim ersten Mal. Seine ilk üyelik deneme bonusu veren siteler Zunge wandert zwischen den Schamlippen rauf und runter. Und jedes Mal, wenn er oben, an der kleinen Knospe angekommen ist durchfährt Sandras Körper ein leichtes Zucken.
Zugegeben, dieser Anblick erregt mich immer wieder, vielleicht weniger sexuell, als viel mehr mental. Es reizt mich wenn ein starker, gut gebauter Mann völlig hilflos vor mir liegt, in dem vollen Bewusstsein, dass er auf Gedeih und Verderb auf mein Wohlwollen angewiesen ist. Wenn es dann noch ein Mann wie Robert ist, der Verantwortung für seine Mitarbeiter trägt und über dessen Schreibtisch täglich Millionen den Besitzer wechseln, von dessen Entscheidungen die Zukunft von Betrieben und Menschen abhängen, ist es noch einmal etwas ganz besonderes.
„So, steck jetzt deine Zunge soweit es geht in ihre Vagina!”
Robert bemüht sich redlich, aber es will ihm nicht richtig gelingen. Erst als Sandra ihren Rücken weit nach unten durchdrückt und sich dadurch ihr Becken etwas hebt kann er meine Anweisung ausführen.
„So ist es gut. Und jetzt raus und rein mit der Zunge, als wäre sie dein Schwanz. Fick sie mit deiner Zunge.”
Nach etwa fünf Minuten unterbreche ich das frivole Treiben, indem ich wieder an Roberts Leine ziehe. Sandra scheint das Ganze wirklich zu geniessen, obwohl es eine professionelle Prostituierte eigentlich nicht als sexuelle Befriedigung, sondern als weitgehend gefühllose Dienstleistung betrachten sollte. Aber hin und wieder ist der Sex mit Freiern doch auch sehr angenehm, besonders wenn man so wie Sandra ganz am Anfang der Karriere steht.
„Und wieder aufrichten. Du kennst das ja nun schon.”
Robert rappelt sich wieder in die Senkrechte. Ich nehme ihm den Ringknebel ab, worauf er versucht seinen Mund zu schliessen.
„Hat dir jemand erlaubt dein Sklavenmaul zu schliessen?”
„Nein, Herrin.”
„Also dann, mach deine Beisserchen auseinander und zeig deine Zunge.”
Im selben Moment stecke ich ihm den kurzen Teil eines Knebels in Form eines Doppeldildos in den Mund. Sofort setzt bei Robert der Würgereiz ein, was ihn einige Male husten lässt. Als das Husten nachlässt, schliesse ich die Schnalle der Riemen seines Knebels hinter seinem Kopf.
„Wenn ein Sklave weder Schwanz, noch Hände, noch Zunge oder Lippen zur Verfügung hat um seine Herrin zu beglücken, dann muss er sich wohl eines Dildos bedienen. Auf den Boden mit dir. Und sieh zu, dass deine Herrin mit deinen Diensten zufrieden ist!”
Zum dritten Mal fällt Roberts Körper etwas plump nach vorne auf den Boden. Jetzt steht ihm die schwierigste Prüfung bevor. Ohne etwas zu sehen oder direkt zu fühlen muss er nun mit der Dildospitze den Eingang zu Sandras Vagina finden. Das kann einige Zeit dauern und ist durch seine Fesselung ziemlich anstrengend. Und wenn er es geschafft hat, muss er mit anhaltenden Koitusbewegungen versuchen Sandra möglichst schnell zum Höhepunkt zu bringen. Schliesslich könnte ich jederzeit an der Leine ziehen und somit die Aktion abbrechen. Nach vielen erfolglosen Anläufen gelingt es ihm dann doch noch in Sandras Scheide einzudringen. Sofort beginnt er seinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Als Sandra beginnt zu stöhnen stehe ich von meinem Thron auf, nehme die neunschwänzige Katze und ziehe Robert drei heftige Hiebe über seinen Hintern.
„Streng dich etwas mehr an, du erbärmlicher Wurm!”
Sogleich erhöht Robert die Taktfrequenz. Schliesslich will er mich nicht verärgern. Seine beiden Pobacken haben mittlerweile eine zart rötliche Farbe angenommen, was mich nicht daran hindert ihm noch einige Schläge auf seinen Allerwertesten zu verabreichen. Und dann setze ich mich wieder auf meinen Thron und ziehe erneut an der Leine, gerade soweit, dass der Dildoknebel aus Sandras Lusthöhle rutscht. Es ist erst einmal vorbei. Robert hat es nicht geschafft Sandra zum Orgasmus zu bringen. Er liegt tief und schnell durch die Nase atmend am Boden.
„Nimm ihm den Knebel ab.”
Sandra steht auf, beugt sich zu Roberts Kopf, öffnet die Schnalle des Fixierungsriemens und zieht den Knebel aus seinem Mund.
„Na Sandra, hat er seine Arbeit gut gemacht?”
„Es geht so, eigentlich habe ich mehr erwartet.”
„Das hört sich nicht gerade überzeugend an, oder was meinst du, Sklave?”
„Nein, Herrin.”
„Vielleicht sollten wir ihm den Keuschheitskäfig wieder anlegen und ihn damit nach Hause schicken, damit er beim nächsten Mal mehr Enthusiasmus an den Tag legt.”
Kurz danach steige ich von meinem Thron, stelle mich breitbeinig über Robert, beuge mich nach unten und ziehe ihn an seinem Halsband wieder in die senkrechte Position. Sein Penis steht sofort wieder stramm in die Höhe.
„Sandra, nimm das Kondom und roll es dem Sklaven über seinen geilen Schwanz!”
Robert trägt immer noch die schwarze Maske. Er kann nur über sein Gehörsinn wahrnehmen was Sandra macht. Sie reisst die Kondompackung auf, geht vor ihm in die Hocke und rollt ihm gekonnt das Präservativ über seinen erigierten Penis.
„Komm, hilf mir die Bank vor den Thron zu schieben.”
Die schwere, rechteckige Bank an der Wand hat keine Arm- oder Rückenlehne und ist etwa einen halben Meter hoch. Der obere Teil ist gepolstert und mit schwarzem Leder überzogen. An allen Seiten sind mehrere Metallringe montiert, die für gewöhnlich zur Fixierung der Delinquenten dienen.
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